Nach einer etwas windigen Nacht, ging es nach dem Frühstück nochmal zum Strand direkt am Campingplatz.
Danach weiter zum Geology Point Victoria, Bastion Point und zur Sword Grass Creek. Bei den darauf Folgenden Genoa Falls, sonnten sich einige Echsen auf den Steinen. Die Fahrt durch die verschiedenen Nationalparks Richtung Westen ist auch genrell ganz schön, sehr viele grüne Täler und noch mehr Wald.
Beim McKenzie River Rainforest Walk gab es zwei Hängebrücken, die den jeweiligen Übergang in und aus dem Regenwald markierten. Auch die Infotafeln waren sehr interessant, so dass auch ich den Unterschied zwischen dem normalen australischen Wald und dem Regenwald sehen konnte.
Auf der Schotterstraße zum Mount Raymond Lookout war ich dann ganz froh, Allradantrieb zu haben. Der Ausblick hast sich aber gelohnt.
Heute übernachte ich in Orbost, den Abend habe ich mit zwei australischen Rentner-Pärchen am Feuer verbracht. Tatsächlich ist es schon die dritte Nacht, die wir auf dem gleichen Campingplatz verbringen. Vor einer Woche hatte ich mir Werkzeug geliehen, aber wiedererkannt habe ich sie zu meiner Schande leider nicht. Sie mich aber schon und so wurde ich zu einem zweiten Abendessen und Whiskey eingeladen.
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